Die Regenbogenschule bekommt einen Schulhund - Warum?

Studien belegen, dass „sich oft schon die reine Anwesenheit eines Hundes positiv auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Es hat sich gezeigt, dass die Tiere Angst und Stress reduzieren. Dank ihres feinen Gespürs für Emotionen suchen Hunde intuitiv Kontakt zu Kindern in Stresssituationen.

Der Hund hat direkten Einfluss auf das Klassenklima und das soziale Verhalten von Schülerinnen und Schülern. Viele Kinder übernehmen gern Dienste für den Hund und sind bereit, Rücksicht zu nehmen. Empathiefähigkeit und Verantwortungsbewusstsein werden so „ganz nebenbei“ geschult. Viele Lehrkräfte beobachten außerdem einen Rückgang von Verhaltensauffälligkeiten.

Der Hund hat also nicht nur eine beruhigende, sogar tröstende Wirkung, sondern hilft auch introvertierten Kindern, aus sich herauszugehen und kann zur Leistungssteigerung beitragen.“ vgl.: https://deutsches-schulportal.de/unterricht/was-beim-einsatz-von-schulhunden-zu-beachten-ist/